T-Buddy
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Schon kurz nachdem Thomas T. Townsend das Original T erfunden hatte, etablierte sich in der Brauerei die T-Time: die Brauer und Mälzer trafen sich hierzu zwischen 4 und 5 PM vor den riesigen Kupferkesseln und tranken gemeinsam das frisch gebraute Lond. 

Diese Tradition wird bis heute fortgeführt. Um das Lond in der T-Time kühl zu halten, erfand Thomas T. schon damals Aperaturen, die bis in dieses Jahrhundert verbessert und verfeinert wurde. 

Bis zu acht Stunden bleibt das Fass kalt und lässt sich durch die neue Bottoms-Up-Technologie schnell und einfach zapfen. Das Bier wird durch spezielle Gläser mit einem Loch im Boden des Glases von unten in das Glas gezapft, welches dann, beim Abnehemen vom Zapfanschluss, von einem Magneten verschlossen wird. 

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